In den der ersten Staffel mit neun Folgen wird Vossens Betrug detailliert erzählt - bis zu seiner Flucht, Verhaftung und Verurteilung. Wir bekommen aber auch Einblick in sein Leben als Produzent hochwertiger Kinofilme und Daytrader, seine Kindheit in Gütersloh, seine Jugend in einem Schweizer Internat und sein Leben in London.
In der zweiten Staffel kommt Felix Vossen wieder aus dem Gefängnis frei – und Christoph heftet sich wieder an seine Fersen. Die Opfer des deutschen Betrügers leiden noch immer unter dem Verrat ihres ehemals engen Freundes. Schweizer Banken, Anwälte und Treuhänder mussten sich nie für ihre Mithilfe verantworten. Vossen scheint wie vom Erdboden verschwunden, aber Christoph stößt auf einen weiteren Millionenbetrug. Vossens Ex-Freundin Madhu steht in New York selbst vor Gericht. War die betrogene Betrügerin möglicherweise seine Komplizin?
Heute darf man über Hitler auch lachen. Können tut man es schon seit 1940. Dank Charlie Chaplin. Es war Chaplins erster Tonfilm und ein Appell an die ganze Welt für Demokratie, Frieden und Menschlichkeit. Man hofft: der "Gröfaz" hat damals wirklich vor Wut in den Teppich gebissen.
Die SPD ist mit einem Strategiepapier in den Bundestagswahlkampf gestartet. Sie fordert darin unter anderem 15 Euro Mindestlohn und Entlastungen für 95 Prozent der Steuerzahler zu Lasten von Spitzenverdienern. Viele Medien kritisieren, dass die meisten Punkte nicht neu sind. Das Programm habe mit einem Aufbruch wenig zu tun, meint auch unser Gastautor Hendrik Brandt.
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Die Warnungen der deutschen Geheimdienste wegen zunehmender russischer Spionage und Sabotage in Deutschland sind in vielen Zeitungen Thema. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
