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Radio-Podcasts

18.06.24 08:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Buchkritik: "Endlose Tage am Point Zero" von Stella Gaitano

Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

26.06.24 09:20 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

WikiLeaks: Julian Assange wird in London festgenommen | 7.12.2010

Wikileaks-Gründer Julian Assange stellt sich am 7. Dezember 2010 der Londoner Polizei. Hintergrund ist ein Internationaler Haftbefehl aus Schweden. Der Vorwurf: Vergewaltigung. In der Folge wird Julian Assange unter Hausarrest gestellt. 2012 flieht er in die Ecuadorianische Botschaft in London und beantragt Asyl. Ecuador entzieht ihm im April 2019 das Asyl- und damit das Aufenthaltsrecht in der Botschaft. Assange wird verhaftet und kommt ins Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich, der Sonderberichterstatter des UN-Menschenrechtsrats kommt zum Ergebnis, dass Julian Assange psychologisch gefoltert wurde. Die Schwedische Staatsanwaltschaft stellt im November 2019 die Ermittlungen gegen Julian Assange ein. Begründung: Die Beweislage habe sich deutlich abgeschwächt.

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26.06.24 09:10 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

WikiLeaks: Island feiert Julian Assange | 3.12.2010

Noch gebeutelt von der Weltfinanzkrise gibt sich Island eine neue Verfassung und beruft sich in seinen Werten unter anderem auf WikiLeaks-Chef Julian Assange. Am 3. Dezember 2010 berichtet darüber Korrespondent Philip Boerger.

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26.06.24 09:08 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Niedersachsen will mehr Lehrkräfte einstellen

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26.06.24 09:05 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

WikiLeaks-Gründer Julian Assange wird gejagt | 3.12.2010

Nachdem WikiLeaks den USA viel Ärger bereitet hat durch die Veröffentlichung von Kriegsdokumenten und dem Irak-Video wächst der Ärger auf WikiLeaks und den Kopf der Organisation Julian Assange. Einige US-Politiker fordern sogar die Todesstrafe. Julian Assange wird zum Gejagten, in der realen Welt und digital.

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26.06.24 09:05 Uhr Deutschlandfunk Im Gespräch

Esther Dischereit - Schriftstellerin gegen die selektive Empathie

Sie hat den NSU-Prozess literarisch begleitet und den Betroffenen des Attentats von Halle ein Buch gewidmet. Selbst ihre Lyrik ist politisch. In einer Ausstellung erzählt die Autorin Esther Dischereit nun vom Überleben ihrer Mutter in der Nazizeit. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch

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26.06.24 09:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Im Gespräch

Esther Dischereit - Schriftstellerin gegen die selektive Empathie

Sie hat den NSU-Prozess literarisch begleitet und den Betroffenen des Attentats von Halle ein Buch gewidmet. Selbst ihre Lyrik ist politisch. In einer Ausstellung erzählt die Autorin Esther Dischereit nun vom Überleben ihrer Mutter in der Nazizeit. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch

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26.06.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Deutschland übt sich in Demut

Vielleicht ist die Euro 2024 das letzte internationale Turnier in Deutschland - die Performance der Bahn macht uns zum Gespött der Nachbarn. Die Bahn sagt sorry und gibt einen aus. Bald sind wir vom Ruf her chaotisch, aber sexy - wie die Italiener. Eine Glosse von Gregor Hoppe.

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26.06.24 09:00 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

WikiLeaks: Die Afghanistan-Kriegsdokumente | 26.7.2010

Drei Monate nach dem brisanten Irak-Video gelingt WikiLeaks im Juli 2010 der nächste große Coup: Die Organisation publiziert eine Sammlung von fast 77.000 Dokumenten aus dem Kriegseinsatz in Afghanistan. 15.000 weitere Dokumente hält WikiLeaks unter Verschluss, weil sie Informanten gefährden könnten. WikiLeaks lanciert die Dokumente an Spiegel Online, die New York Times und den Guardian, die sie auswerten und darüber berichten.

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26.06.24 09:00 Uhr SWR3 SWR3 Comedy

Die Tierdocs: Einhorn hört schlecht

Heute bei Dr. Hart und Dr. Zart: Ein Einhorn, das schlecht hört...

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26.06.24 08:55 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

WikiLeaks: Das brisante Irak-Video | 6.4.2010

6.4.2010 |In den Nachrichtensendungen tauchte WikiLeaks erstmals am 6. April 2010 auf, als die Organisation unter dem Titel "Collateral Murder" ein Video veröffentlicht. Es zeigt, wie US-Soldaten von Kampfhubschraubern aus mit zynischen Kommentaren auf zum Teil auch Zivilisten in Bagdad schossen.

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